Teilnahmebedingungen für den i2b-Wettbewerb
- Teilnahmeberechtigt sind Gründungsprojekte mit (geplantem) Firmensitz in Österreich. Ebenfalls teilnahmeberechtigt sind im Rahmen einer Vorlesung an einer Hochschule verfasste theoretische Businesspläne.
- Von einer Teilnahme am heurigen i2b Businessplan-Wettbewerb ausgeschlossen sind Ideen, die vor dem 1. Jänner 2023 bereits unternehmerisch umgesetzt wurden.
- Ebenfalls von der Teilnahme am i2b Businessplan-Wettbewerb ausgeschlossen sind Geschäftsideen und Projekte, die bereits im Rahmen des i2b Businessplan-Wettbewerbs ausgezeichnet wurden. Von dieser Regelung ausgenommen sind Projekte der Studierenden-Kategorie, wenn die erneute Einreichung in einer der verbleibenden Kategorien “Dienstleistung, Gewerbe, Handel”, “Technologie” oder “Betriebsnachfolge” erfolgt.
- i2b übernimmt keine Haftung hinsichtlich der Richtigkeit der Aussagen von den ehrenamtlichen Expert•innen und anderen am Wettbewerb beteiligten Personen.
- Für Aufwendungen der Teilnehmer•innen im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs leistet der Veranstalter keinen Kostenersatz.
- i2b übernimmt keine Haftung, wenn Teilnehmer•innen die Rechte Dritter verletzen.
- i2b, seine Expert:innen und sein Netzwerk geben keine Finanzierungsgarantie für am Wettbewerb teilnehmende Businesspläne ab.
- i2b behält sich vor und erklärt sich der Teilnehmer:innen damit einverstanden, über die Prämierung der Arbeiten frei und ohne Angabe von Gründen zu entscheiden, die Namen der Preisträger:innen und das Thema ihrer Einreichungen zu veröffentlichen, sowie den Wettbewerb jederzeit ohne Angabe von Gründen abzubrechen.
Zusätzlich zu diesen allgemeinen Teilnahmebedingungen, gelten für die Sonderkategorie Social Business weitere Bedingungen:
Teilnahmebedingungen für die Sonderkategorie Social Business
Unter Social Business fallen Unternehmen,
- deren primärer Organisationszweck das Lösen eines relevanten gesellschaftlichen Problems ist.
- die mit ihren Produkten und Dienstleistungen vorrangig eine positive gesellschaftliche Wirkung erzielen.
- deren Unternehmenszweck die Maximierung des gesellschaftlichen bzw. ökologischen Nutzens (Social Impact) ist.
- die die notwendigen Einnahmen für einen nachhaltigen Bestand des Unternehmens nach max. 3 Jahren aus Markteinkünften erwirtschaften (im Gegensatz zu NGOs).
Folgende Fragen sollte Ihr Businessplan beantworten, um für den Sonderpreis Social Business berücksichtigt zu werden:
- Was ist das soziale bzw. ökologische Problem?
- Wie relevant ist das Problem?
- Wie viel trägt das Produkt/Serviceangebot zur Lösung des Problems bei?
- Wie hoch ist der Innovationsgrad?
- Gibt es einen Anspruch auf bzw. die Möglichkeit einer Skalierung?
Die besten Businesspläne werden einer Fachjury, bestehend aus Vertretern der Kategorie-Sponsoren, vorgelegt, die das Gewinnerteam ermittelt.
Besonderes Augenmerk liegt hier auf:
- dem Geschäftsmodell
- der angestrebten gesellschaftliche/ökologische Veränderung
- der Kreativität
- dem Innovationsgrad
- der gesellschaftliche/volkswirtschaftliche Vorbildwirkung und Relevanz
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Sämtliche an i2b im Zuge von Businessplan-Einreichungen übermittelte Informationen werden vertraulich behandelt.
Vertraulichkeitserklärung i2b
Vertraulichkeitserklärung für Businessplan-Expert:innen